Für mit uns kooperierende Schulen gilt:
Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern können uns direkt kontaktieren und ein Interesse an einer Begleitung äußern.
In einem persönlichen Gespräch mit dem interessierten Jugendlichen gehen wir auf die wesentlichen Parameter wie Schulsituation, Berufsziele, Hobbies und Familienverhältnisse ein, um die gesamten Anforderungen für das Schülercoaching bewerten und einordnen zu können.
Die Freiwilligkeit der Schülerin bzw. des Schülers an einer Begleitung muss erkennbar sein. Manchmal werden bestimmte Themenschwerpunkte oder zeitliche Befristungen vereinbart.
Wenn nach dem Gespräch ein Tandem aus Schüler*in und Schülercoach vereibart wird, stellt sich der Schülercoach bei den Eltern vor. Die Eltern unterschreiben eine Einwilligungserklärung, wenn sie mit der Begleitung einverstanden sind.
Auch Lehrerinnen und Lehrer können Jugendliche ansprechen, ihnen die Begleitung durch einen Schülercoach empfehlen und einen Kontakt mit uns herstellen.
Wie das Tandem zusammenkommt und funktioniert, siehe: So funktioniert Schülercoaching.
Ohne die Einwilligung des Kindes nimmt der Coach keinen Kontakt mit Eltern oder Lehrkräften auf.
Ich habe das Angebot dann doch angenommen. Wollte mal probieren, kostet ja nichts. Mit meinem Coach hatte ich mich direkt verstanden. Ich durfte in ihren Tagesablauf schauen, konnte mit ihr reden und lachen. Es war einfach nur schön, einfach super.Eine Schülerin aus Langenzenn |